In Kleinarl/Wagrain gibt es seit kurzem Biokäse nach BIO AUSTRIA Standard von einer Biobauerninitiative dreier innovativer Biobauern.
Die Wertschöpfung und den Arbeitsplatz zuhause in der Region halten, dazu herrliche Bioprodukte der Betriebe vor Ort für die Menschen vor Ort anzubieten, war die Idee, die Vision der drei jungen Biobauernfamilien.
Aus der Idee wurde die Hofkäserei auf dem Hirschleitenhof, auf dem Käse und Milchprodukte unter der Marke “Bio aus dem Tal” produziert und vermarktet werden.
Die Kostprobe überzeugt – hier ist etwas gelungen! Hier entsteht genialer Biokäse aus einer Hofkäserei.
Die Aronia – Powerbeere aus dem Lungau wächst auf über 1150 m Seehöhe in einer der sonnenreichsten Gegenden Österreichs im Biosphären Park Lungau, weit weg von stark befahrenen Straßen. Die Beerenkulturen werden mit der Hand gejätet und mechanisch bearbeitet. Die Aronia-Produkte vom Zehnerhof stammen ausschließlich von Beeren der eigenen Kulturen und werden am eigenen Betrieb schonend zu Saft, getrockneten Beeren und Aroniapulver verarbeitet.
Die Kultur auf dem Feld ist absolut außergewöhnlich in ihrer Erscheinung. Im Herbst, nach dem ersten Frost, wird die Beerenplantage zu einem feuerroten Augenschmaus, der seinesgleichen in der Landschaft sucht.
Die Aronia ist eine wunderbare Abwechslung als Kultur, als Betriebszweig einer Bio-Landwirtschaft im Salzburger Innergebirg und als regionales Bio-Produkt.
Der Aronia mit ihren hohen Konzentrationen an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und bioaktiven Substanzen werden zahlreiche Fitmacherwirkungen für Geist und Körper zugeschrieben.
Je nach persönlichem Geschmack pur oder mit anderen Säften gemischt ist Aroniasaft ein exzellenter Frischmacher.
Strukturwandel bedeutet nicht nur wachsen oder weichen. Strukturwandel kann auch heißen (statt Milch und ein, zwei Kalbinnen pro Jahr), Bio-Kräuter vom Bergbetrieb anzubieten.
Die Familie Kaml in Wagrain hat durch den Einstieg in den Kräuteranbau nicht nur eine attraktive Alternative zur Tierhaltung gefunden. Der neue Betriebszweig ermöglicht vielmehr Überlegungen, auf außer Haus Zuerwerb zu verzichten und zusätzlichen Arbeitsplatz und Wertschöpfung am eigenen kleinen Biobetrieb zu schaffen.
mit Masthühnern, Puten und wachsendem Kräuteranbau mit Direktvermarktung strebt die Familie das Ziel an, Großwidmoos als Vollerwerbsbetrieb zu führen!
Das “Hendl” ist ein europäisches Kontinentalgericht. Das Hendl ist auch eines jener Tiere, dessen Zucht und Haltung zur Perversion menschlichen Handelns geworden sind. Die Devise der Zukunft muss heißen: Klasse statt Masse – Bio-Hendl statt Nuggets.
In vier oder fünf Wochen zur schlachtreifen, nicht mehr gehfähigen Kreatur hochgemästet – um zum Spottpreis auf den Weltmarkt geworfen zu werden – kann das ein gesundes Lebensmittel sein? Ist das ethischer Prinzipien im Geringsten würdig?
Wir sagen nein. Bio-Hendl werden doppelt so alt und wissen, wie Sonnenlicht aussieht und sich anfühlt. Sie scharren auf der Weide nach Fressbarem und chillen im Baumschatten. Ist das kein substanzieller Unterschied zum geschundenen Bierzeltfraß? Deshalb: Bio-Hendl statt Nuggets; nicht oft – aber dafür Genuss mit Klasse!
Das Bio-Masthuhn in der Aufzucht – so lebt das Bio-Hendl
Bodenfläche
Biomasthühner, Biomastgeflügel allgemein wird auf einer eingestreuten Ebene am Boden gehalten. Als Einstreu werden Häckselstroh, Hobelspäne, Dinkelspelzen oder Softcell verwendet. Wichtig ist eine hohe Qualität der Einstreu (kein verpilztes Stroh einsetzen).
Stallklima
Ein optimales Stallklima hinsichtlich Licht, Luft und Temperatur sind entscheidend für das Wohlbefinden der Tiere. Speziell Küken haben am Anfang ein besonders hohes Wärmebedürfnis (32 – 33°C im Tierbereich). D.h. der (Küken-) Stall muss isoliert und beheizbar sein und über ein gutes Zu- und Abluftsystem verfügen.
Fütterungsbereich
Heute sind bei größeren Beständen vorwiegend automatische Spiralfütterungen mit speziellen Futterschalen in Verwendung. In kleineren Ställen auch Handfutterautomaten. In der Kükenaufzucht werden eigene Futterbehälter eingesetzt (flache Futterschalen, Eierhöcker etc.).
Tränkebereich
Verwendung finden bei Masthühnern vorwiegend Nippeltränken, bei Mastputen Rundautomaten oder Cuptränken. Sauberes und jederzeit gut erreichbares Tränkewasser ist selbstverständlich.
Außenscharrraum
Der Außenscharrraum (Kaltscharrraum) ist ein überdachter, eingestreuter und mit einem Wind- und Regenschutz versehener Bereich des Hühnerstalles mit betonierter Bodenfläche, in dem Außenklima vorherrschen soll. Über den Außenscharrraum erfolgt der Zugang zur Weide.
Weide
4 m2 begrünter Auslauf muss jedem Masthuhn tagsüber uneingeschränkt zur Verfügung stehen. (für 1000 Hühner 4000m2) Die Weide wird von den Tieren gut angenommen, wenn ihnen ausreichend Unterschlupf- und Fluchtmöglichkeiten angeboten werden (Bäume, Sträucher, Schattenhütten…).
Kinderschutz, Klimaschutz, kleinstrukturierte Biolandwirtschaft im Globalen Süden – all das und viel mehr unterstützt EZA Fairer Handel. Die EZA Fairer Handel praktiziert seit Jahrzehnten partnerschaftlichen Handel auf Augenhöhe!
Coffee for Future
Mit COFFEE FOR FUTURE erweitern EZA Fairer Handel und Weltläden ab Oktober 2019 ihr BioFaires Kaffeesortiment und legen dabei noch mehr Wert auf Klimaschutz. Die biofairen Arabica-Bohnen für COFFEE FOR FUTURE kommen aus Mexiko und Uganda. Die Mitglieder der mexikanischen Kleinbauernorganisa- tion SPOSEL kultivieren ihre Kaffeesträucher eingebettet in die natürliche Umgebung der Selva Lacandona, einem artenreichen Urwaldgebiet in Chiapas. „So tragen wir dazu bei, den Urwald zu erhalten, denn er speichert Kohlendioxid und versorgt uns mit der Luft zum Atmen. Zusätzlich forsten wir Weideflächen mit einheimischen Bäumen wieder auf,“ erklärt Bio-Bauer Pedro Díaz Montejo. Auch die Genossenschaft BOCU aus Uganda am Fuß des Rwenzori-Gebirges setzt sich für einen achtsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen ein. Bio-Landbau ist dafür die Basis. Zusätzlich engagiert sich die Kooperative für den Bau von Holzsparöfen. Das nützt besonders Frauen und Kindern. “Damit reduzieren wir den Verbrauch von Feuerholz und die gesundheitsschädliche Rauchentwicklung in den Häusern,“ erklärt Josinta Kabugho, Geschäftsführerin der Genossenschaft.
Die zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen der Genossenschaften werden aus einer EZA-Klimaprämie finanziert.
Darüber hinaus ließ die EZA Fairer Handel eine kleine Menge des mexikanischen Kaffees von SPOSEL erstmals mit dem Segelschiff über den Atlantik transportieren. Er wird neben dem COFFEE FOR FUTURE ab Oktober als “SEGELKAFFEE special & limited” angeboten.
Global denken – lokal handeln. Die Globalisierung macht auch vor der Biobranche nicht halt. Wer jederzeit Bioware vieler Produktgruppen verfügbar haben möchte, darf sich nicht wundern, dass diese nach Österreich importiert werden – z. B. Frühkartoffeln aus Ägypten. Dass Österreich Bio-Ware ins Ausland exportiert, – wird eher toleriert.
Bio abseits der Saisonalität – wer es für unverzichtbar hält, darf sich über die Herkunft nicht beschweren. Selbstverständlich lautet das oberste Credo: Bio + regional + saisonal = optimal auch in den Wunschvorstellungen der Konsumenten. Doch wo beginnen und enden die Begriffe regional und saisonal. Wie weit ist „mein“ Regionalitätsbegriff. Verändert er sich je nach Produkt? Was bedeutet saisonal? Etwa auch, dass Bio-Tomaten ab April aus österreichischen Glashäusern angeboten werden?
Studien ergeben, dass Bio-Produkte durchwegs, auch wenn Sie noch so weit herkamen, eine bessere CO2-Bilanz aufweisen als heimische konventionelle Produkte. Ausschlaggebend in der Gesamt-CO2-Bilanz eines Produktes ist folglich die (fossile) Art der Produktion (und der “Einkaufsmobilität”, weil hier Autokilometer auf 5 Bananen und einen Liter Milch zusammenkommen), der Transport nimmt nur einen geringen Anteil der Gesamtbilanz ein.
Es ist wichtig und richtig, am Regal zu überlegen, ob Waren von weit her gekauft werden sollen. Wer beim Biobauernhof direkt einkauft, weiß was derzeit Saison hat.
Globales Bio zu verurteilen ist kurzsichtig und unüberlegt. Gerade die Länder des globalen Südens atmen durch den Bio-Landbau im wahrsten Sinne des Wortes auf, da dort bisweilen Chemie eingesetzt wird, die in Europa schon lange verboten ist. Erfolgreiche Projekte wie Sekem in Ägypten, das mit dem Alternativ-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, zeigen vor, welche ökologische und soziale Bedeutung die Umstellung auf Bio-Landwirtschaft haben kann.
Bei uns wächst kein Kaffee, kein Kakao, keine Banane, Ananas oder Orange, keine Mango und vieles mehr. Deshalb ist BIO AUSTRIA vor vielen Jahren eine Kooperation mit der EZA – Fairer Handel eingegangen, um fair gehandelte Ware von Bauern aus dem Globalen Süden in Bio-Qualität zu verbreiten. Wir sind der Überzeugung, das ist die wirkungsvollste Entwicklungshilfe!
Bio und Regional ist optimal – Saisonal ist erste Wahl!
Bio ist regional. Vor Ort produziert, vor Ort genossen. Alleine die Lebensmitteltransporte haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, vor allem steigen die Transporte durch LKWs, nur wenig wird Klima schonend mit Bahn, Binnen- und Hochseeschiffen transportiert. Besonders wichtig wäre die Vermeidung von Flugtransporten, die bei sensiblem Obst und Gemüse, besonders außerhalb der Saison durchgeführt werden. Erdbeeren zu Weihnachten und Spargel aus Chile sind die Beispiele, die wir alle kennen.
Auch die Produktion im Freiland statt im beheizten Glashaus trägt erheblich zum Klimaschutz bei: Die Produktion im beheizten Treibhaus braucht bis zu 60x mehr Energie, zum Heizen dienen meist fossile Brennstoffe. Im Biolandbau darf das Glashaus nur sehr eingeschränkt beheizt werden und dann nur mit nachwachsenden Rohstoffen.
Das heißt also für jeden von uns: Bio und Regional ist optimal, Saisonal ist erste Wahl! Essen im Jahreslauf bietet über den Klimaschutz hinaus außerdem Abwechslung, intensiven Geschmack, wertvolle Inhaltsstoffe und Frische.
Finanzieller Stellenwert der Ernährung
Der Anteil der Ausgaben eines Haushalts für Ernährung haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. Waren es 1950 noch 50 % , 1970 noch 30 %, so sind es momentan nur mehr ca. 12-13 %.
Im Vergleich: 1 kg Katzenfutter kostet bis zu 3 x so viel wie 1 kg Tafelstück vom Bio-Rind.
Unsere Gesundheit wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst – unter anderem von der Ernährung, unserer Umwelt und der Qualität der Produkte, die wir zu uns nehmen. wenn wir wissen, dass Gesunde Lebensmittel -gesunden Boden -gesunde Pflanzen und folglich -gesunde Tiere bedingen, dann ist klar, dass nur Biolandbau die Basis für gesunde Ernährung sein kann. Denn BIO isst besser.
Studien bestätigen Vorteile von Biolebensmitteln
Zahlreiche unterschiedliche Studien konnten bisher zeigen, dass sich Bio-Produkte in ihrer Qualität positiv von konventionellen Vergleichsprodukten unterscheiden. Neben rein chemisch-analytischen Untersuchungsmethoden wurden auch ganzheitliche Untersuchungsmethoden wie Lichtspeicherkapazität und Abstrahlverfahren von Lebensmitteln eingesetzt. (Biophotonenmessung, Redox-Potentialmessung..)
Bio isst besser …
… durch mehr wertgebende Inhaltsstoffe
tendenziell höhere Trockenmassegehalte
tendenziell mehr essentielle Aminosäuren (Getreide, Hülsenfrüchte)
Gut messbar ist die Auswirkung biologischer Ernährung auf die Qualität der Muttermilch. Milch von Frauen, die sich vorwiegend biologisch ernährten, wies höhere Gehalte von Omega-3-Fettsäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf. Die Pestizidbelastung der Muttermilch sank mit dem prozentuellen Anstieg an biologisch erzeugten Lebensmitteln im täglichen Essen der Frau.
Bio isst besser, aber wie ist BIO im Alltag leistbar ?
Wir Menschen können nie gesünder sein, als die Pflanzen und Tiere, von denen wir unsere Nahrung beziehen; und wenn wir wirklich heilen wollen, dann haben wir dort anzufangen. (Dr. Hans Peter Rusch)
Mit der Entscheidung, welche Lebensmittel wir kaufen, bestimmen wir, wie und wo die Lebensmittel produziert werden. Je mehr Menschen Bio-Lebensmittel kaufen, desto mehr Bauern können auf Biolandwirtschaft umstellen.
Biologisch erzeugte Lebensmittel sparen in der Produktion CO2, weil chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel verboten sind. Durch humusmehrende Bodenbewirtschaftung im Biolandbau kann zusätzliches CO2 gebunden werden.
Nachhaltiger Ernährungsstil
biologisch erzeugte Lebensmittel
weniger Fleisch
saisonale Lebensmittel
regionale Lebensmittel
gering bzw. mäßig verarbeitete Lebensmittel
umweltverträglich verpackte Erzeugnisse
Susanne Maier/Manuela Hager (Quelle: A. Velimirov, W. Müller „Ist Bio wirklich besser?“) (Quelle: Klimabündnis Ö)
Die Universität Kassel-Witzenhausen zeigt in einer Arbeit den wirklich entscheidenden Punkt bei der Frage auf, wie wir in Zukunft globale Ernährungssouveränität erreichen können. Die Studie zeigt die in Deutschland verfügbaren Biomassepotenziale für Energie und Rohstoffe bei flächendeckender Bio-Bewirtschaftung. Lösen weniger Fleisch und Abfall ein Problem?
Zuerst wurde errechnet, welche Biomasse für Ernährung und Energieerzeugung zur Verfügung stehen würde. Dann wurden Szenarien unterschiedlicher Konsummuster unterstellt, indem zwei Warenkörbe miteinander verglichen wurden: In der ersten Annahme der tatsächliche Warenkorb, wie er sich aus dem tatsächlichen Einkauf der deutschen KonsumentInnen ergibt, und in der zweiten Annahme ein Warenkorb, der auf einer 60%igen Reduktion des Fleischverbrauchs beruht. (Weniger Fleisch und Abfall).
Das Ergebnis: im zweiten Fall würden 3,7 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche zur Verfügung stehen, um Energiepflanzen und weitere nachwachsende Rohstoffe ökologisch zu produzieren. Wenn es uns nicht gelingt, die Ausbreitung des westlichen Lebensstils mit seinem hohen Fleischkonsum, seiner Überernährung und seiner Lebensmittelvernichtung zu verhindern, dann gibt es keine technische Lösung, die den Zusammenbruch des Ernährungssystems verhindert. Das Gleiche gilt für den Fall, dass es uns nicht gelingt, die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlage, insbesondere was den Boden und das klimatische Gleichgewicht betrifft, zu stoppen.
Wenn uns allerdings gelingt was gelingen muss, beide Punkte gut zu lösen, dann ist die Biologische Landwirtschaft die Methode der Wahl, mit Hilfe einer konsequenten Ökologischen Intensivierung Welternährungssouveränität kurz-, mittel- und langfristig sicherzustellen.
Reinhard Geßl
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